Modul 5

Modul 5 Tools und Techniken für den Online-Unterricht

 
Worum geht es in diesem Modul?

In diesem Modul stellen wir einige Tools und Techniken vor, die man im Online-Unterricht verwenden kann.

Es geht hier einerseits um weithin bekannten Plattformen wie Zoom, aber auch um vorwiegend Spezialisten bekannte Lernmanagementsysteme (LMS). Alles jedoch sind Hilfsmittel, die für Sie als Lehrpersonen in der beruflichen und allgemeinen Bildung nützlich sein können.

Neben dem Nutzen geht es aber auch um Barrieren und Hindernisse. Sich dieser bewusst zu sein, ist wichtig, damit letztlich maximale Zugänglichkeit erreicht und keine Lernenden ausgeschlossen werden. Wenn Sie dieses Modul durchgearbeitet haben, sollten Sie als Lehrperson in der allgemeinen oder der beruflichen Bildung in der Lage sein, sich selbständig über weitere Tools und Hilfsmittel zu informieren und deren Nützlichkeit abzuschätzen.

2. Selbstlernmaterial

Digitale Technik in der Bildung gestern bis heute

Die COVID-19-Pandemie führte zu Durchbrüchen beim Einsatz von Kommunikationstechnik im Bildungswesen. Die zeitweilig erzwungene Umstellung des Lehrbetriebs auf Fernunterricht oder gemischte (hybride) Lernumgebungen war aber nur der vorläufig letzte Schritt auf einer langen Reise bis heute. use Tatsächlich wird der Einsatz von Filmen als Unterrichtsmittel seit ca. 1920 manchmal als der Beginn der Bildungstechnologie bezeichnet.

Bevor Begriffe wie „Online-Unterricht“, „Hybrid“ oder „Blended Learning“ im Bildungswesen üblich wurden, sprach man meist von „Fernunterricht“. Ein Problem dabei: Der mangelnde menschliche Kontakt. Keegan (1986) stellte fest, dass die Verbindung zwischen Lernenden und Lehrenden für das Lernen von entscheidender Bedeutung ist und dass das Lernen leidet, wenn diese Verbindung fehlt oder spärlich ist. Zu der Zeit,als diese Bedenken geäußert wurden, handelte es sich beim Fernunterricht noch um Unterricht, der über per Post zugesandte gedruckte Lernmaterialien, per Tonaufnahmen oder als Fernsehsendung angeboten wurde. Mit den Entwicklungen des Internetzeitalters, die eine „Fernpräsenz“ des Lehrenden im Lernprozess ermöglichen, sind Lehrende nun besser in der Lage, menschliche Interaktion auch zum Teil von Fernlern-Aktivitäten zu machen (Keegan, 1993).

Auch wenn das Lehren auf Distanz sich ständig weiterentwickelt und auch Probleme hat, können wir doch sicher sein, dass es noch nie so viel Potenzial hatte wie heute, im Zeitalter des Internets. In diesem Modul werden Sie die einige Anwendungen und Hilfsmittel (kurz: Tools) kennenlernen, die man als Lehrperson im Online-Unterricht nutzen kann.

Bildungsressource 1

Hier finden Sie einige leicht zugängliche Inforamtionsquellen zur theoretische Seite ders Online-Unterrichtens:

Was ist Fernunterricht? - Studyportals HQ (Distance/Remote Learning im Überblick)

Was ist... Blended Learning? - MBR University (Blended Learning im Überblick)

Edtech 101 - builtin (Informationen über Edtech)

Der Einsatz von Technologie in der Online-Ausbildung - eLearning-Industrie (Vorteile der Technologie in der Online-Ausbildung)

Theory and Practice in Remote Teaching, Online Learning, and Distance Education for K-12 – Journal of Digital Social Research (Hochwertige Zeitschrift mit relevanten Informationen zu unseren Themen)

Theorien zur Bildungstechnologie verstehen

Übersicht

Theorien zur Bildungstechnologie bieten einen Rahmen für das Verständnis, wie Technologie Lehr- und Lernprozesse verändern (und im besten Fall verbessern) kann.

Diese Theorien zu kennen, kann Pädagogen dabei helfen, Digitaltechnik in sinnvoller Weise im Unterricht einzusetzen.

 

Wichtige Theorien

konzentriert sich auf beobachtbare Verhaltensweisen (der Lernenden) . Man glaubt, man könne bestimmte Verhaltensweisen positiv verstärken – gegebenenfalls auch durch Einsatz technischer Mittel. 

https://youtu.be/OLpsVp7d34c?si=N5kZ4OLUUv_1viqL

betont die Aktivität des Lernenden beim Lernen, Zusammenarbeit und Wissensaufbau – hier eben auch durch den Einsatz von Technik. https://youtu.be/YkPjTJ6L2RI?si=3tgzWWersCvOFR7a

unterstreicht die Bedeutung des vernetzten Lernens - und wo es um Technik geht eben auch der Nutzung digitaler Verbindungen für den Wissenserwerb. 

https://youtu.be/ezw6_XHrwks?si=FjAVQeHbydlx56oN

 (Technological Pedagogical Content Knowledge) unterstützt Pädagogen bei der Umsetzung verschiedener Lerntheorien in einem digitalen Kontext durch integration von Technologie in pädagogischen Praktiken.

Anwendung in der Unterrichtspraxis

Pädagogen können Theorien der Bildungstechnologie anwenden, um einen ansprechenden Unterricht zu gestalten, den Unterricht zu differenzieren und interaktive Lernerfahrungen zu schaffen.

 Theorien können Pädagogen dabei helfen, Lernerfahrungen zu personalisieren, auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Schüler einzugehen und ein förderliches Lernumfeld zu schaffen.

TPACK-Rahmen 

TPACK ist ein Rahmenkonzept für die Integration von Technik in den Untericht. Es wurde von Punya Mishra und Matthew Koehler entwickelt und beschreibt die Schnittstelle zwischen drei zentralen Wissensbereichen:

  • Komponenten

Technologisches Wissen (TK): Kenntnis technologischer Tools und ihrer Funktionsweise

Pädagogisches Wissen (PK): Wissen über wirksame Unterrichtsstrategien

Inhaltswissen (CK): Fachwissen über das zu unterrichtende Thema

  • Anmeldung

Das TPACK-Modell hilft Lehrenden, zu entscheiden wie und wann Technologie effektiv in den Unterricht integriert werden kann. Es ist besonders nützlich für die Planung von mediengestützten Unterrichtseinheiten und fördert eine technologiegestützte, aber lernendenzentrierte Bildung

Link zur TPACK-Website: http://tpack.org/

TPACK-Erklärvideo: https://youtu.be/yMQiHJsePOM?si=plONiBhmzuo88V-4

Tools für den Online-Unterricht (1)

Wir haben ein kurzes Glossar mit einigen der wichtigsten Kategorien der Bildungstechnologie erstellt, auf die Sie wahrscheinlich stoßen werden, wenn Sie sich mit dem Einsatz von Technologie im Bildungswesen beschäftigen.

Die im Bildungsbereich eingesetzten Technologien lassen sich in der Regel in eine der folgenden Kategorien einordnen:

  • Virtuelle Klassenzimmer: Videokonferenzdienste wie Zoom, Microsoft Teams und Google Meet können gut für Online-Unterricht in Echtzeit genutzt werden. Die use Möglichkeit, die Kleingruppen zu bilden, ist ideal für aktive Beteiligung aller Lernenden.
  • Lernmanagementsysteme: Komplexe Websites zum Anlegen von Kursen, Einstellen von Lehr- und Lernmaterialien, Verteilen von Aufgaben an die Lernenden, Einreichen von Hausaufgaben durch die Lernenden, Messung des Lernfortschritts, Benotung, Kommunikation und so weiter. Ein bekanntes Beispiel ist Moodle. Aber es gibt Dutzende.
  • Tools zur Erstellung von Inhalten: Dieser sehr weite Begriff umfasst jegliche Software, mit der man Informationsmaterial (im weitesten Sinne) erstellen kann: Textverarbeitungsprogramme (MS Word, Libre Office), Programme für Präsentationsfolien (Powerpoint, Google Slides), aber auch Bildschirmaufzeichnungs-Software, mit der man auch z.B. Online-Unterricht aufzeichnen kann.
  • MOOCs: Massive Open Online Courses – eine Form der Bereitstellung von Bildungsinhalten, bei der Lernmaterialien kostenlos online zur Verfügung gestellt werden und die von einer großen Menge von Nutzern benützt werden können.

Tools für den Online-Unterricht (1)

Es gibt eine große Anzahl von Tools, die im Online-Unterricht eingesetzt werden können. Diese reichen von bekannten Anwendungen für Videokonferenz über Umfrage-Apps für Handys bis hin zu Lernmanagementsysetmen, die vor allem Fachleuten vertraut sind. Ein Teil dieser Software ist kostenlos. Allerdings kann es mühsam sein, die unübersichtliche Menge von Angeboten auf Brauchbares hin zu durchkämmen

Im Folgenden stellen wir einige Tools vor, die sich aus unserer Sicht bewährt haben. 

Verbreitet, wenn es um Videokonferenzen geht, ist Zoom. Weitere Anbieter sind Skype, Webex und Discord. Damit kann man sehr gut Online-Unterricht machen. Videokonferenzen (Online-Klassenzimmer) sind traditionellen Klassenzimmer ähnlich. 

Für Online-Unterricht kann es aber auch sinnvoll sein, ein Lernmanagementsystem (LMS) einzusetzen. LMS sind Websites mit etlichen Funktionen für Materialbereitsstellung, Präsentation, Interaktion der Lernenden und Lehrenden, Lernerfolgskontrolle, etc. Typische Beispiele sind Moodle, Canvas und Open edX

Kleinere Helfer für Online-Unterricht: Kahoot! und Mentimeter sind bekannte Tools für schnelle Umfragen unter den Kursteilnehmenden. Nicht-kommerziell ist SpeakUp. (Zu letzterm finden Sie eine Anleitung im Remoking-Handbuch guter Praxis.)

Tools für den Online-Unterricht (2)

Ob es eine gute Methode ist, Texte für die Lernenden am Bildschirm von einer computergenerierten Kunstfigur aufsagen zu lassen, darüber kann man streiten. Die Möglichkeit dazu gibt es jedoch bereits. Ein Anbieter ist synthesia.io. Probieren Sie den Dienst (kostenlose Variante) einmal aus und entscheiden Sie selbst. 

Mit Jitter.video kann dazu verwendet werden, Zeichentrick-Szenen zu erstellen, also Graphiken, in denen sich etwas bewegt. Das könnte man natürlich auch mit fest installierten (auch professionellen) Computerprogrammen machen, aber hier hätten Sie einen Dienst, der rein übers Internet funktioniert. 

Roll20 ist eigentlich dafür da, Brettspiele zu entwickeln wie Mensch-ärgere-dich-nicht (aber auch viel komplexere), die dann online gespielt werden können. Es kann aber auch für den Unterricht dienen: Man verwendet das Spielbrett dann einfach als Whiteboard. Die Lernenden (Mitspieler) können auf dem Brett Nachrichten eintragen, und andere nette Dinge tun. Das wäre dann eine Alternative zum bekannten Online-Notizbrett Padlet. Eine ganz brauchbare Einführung in Roll20 findet sich hier: https://www.youtube.com/watch?v=ueflwPxQTRc (auf Englisch).

***

Wir sehen: Manchmal lohnt es sich, technische Hilfsmittel zu erkunden, die über das hinausgehen, was man sonst mit Unterricht verbindet. 

Im nächsten Abschnitt (übernächste Seit) finden Sie ein Raster, mit dem Sie die Brauchbarkeit von Tools für den Unterricht bewerten können.

Bildungsressource 2

Wie bereits erwähnt, kommt es bei der Auswahl von Technologien und Tools für Ihre Fern- und Blended-Learning-Aktivitäten mehr darauf an, dass Sie in der Lage sind, die Anwendbarkeit einer bestimmten Software für Ihre Bildungsbedürfnisse richtig einzuschätzen, als dass Sie ein technisches Genie sind. Zu diesem Zweck stellen wir Ihnen im Folgenden eine einfache Bewertungsmatrix zur Verfügung, mit der Sie feststellen können, ob eine Anwendung oder eine digitale Ressource für Ihre Lernenden von Nutzen ist oder nicht.

Benutzerfreundlichkeit

Ist das Tool intuitiv nutzbar?

Lernziele

Trägt es zum Erreichen von Lernzielen bei?

Interaktivität

Führt es die Lernenden zur Interaktion?

Lernerfolgskontrolle

Kann es zur Sichtbarmachung der Fortschritte beim Lernen dienen?

Kommunikation

Verfügt es über Funktionen für Kommunikation mit den Lernenden?

Support

Gibt es Anleitungen und andere Hilfen für Lehrpersonen?

Kosten

Muss man es kaufen oder ein Abo abschließen? Wie teuer?

Synergie

Wie gut lässt sie sich in das sonst verwendete System integrieren?

Feedback

Wie reagieren die Lernenden? Nehmen sie es an?

Vertiefung 3: Lernmanagementsysteme

Lernmanagementsysteme wurden bereits erwähnt. Um diese manchmal kryptisch wirkenden Online-Räume zu verstehen, ist es am besten, sie selbst zu erkunden. Wir schlagen dafür die folgenden beiden vor: Für Moodle gibt es eine vorinstallierte Übungsversion, die Mount Orange School . Dort können Sie sich Testweise als Schüler*in, Lehrperson, Eltern etc. anmelden und ausprobieren, wie alles funktioniert. https://school.moodledemo.net/ 

An der Oberfläche ziemlich ähnlich wie Moodle ist Canvas LMS. Aber es gibt Unterschiede. Vorinstalliert zum Ausprobieren finden Sie es zum Beispiel hier. https://canvas.instructure.com/ 

Hier einige der Unterschiede, die Sie bemerken könnten:

Hindernisse für den Online-Unterricht

Auch wenn ein Großteil der bisher besprochenen Online-Tools kostenlos verfügbar ist (jedenfalls in der Basis-Version), bedeutet das nicht, dass Online-Unterricht ohne Einstiegshürden ist. Hier sind einige Dinge, die Sie beachten sollten, um Ihren Unterricht inklusiv zu gestalten.

  • Beginnen Sie mit sich selbst.Wie sicher sind Sie im Umgang mit den technischen Hilfsmitteln für den Online-Unterricht?
  • Gibt es Tutorials oder Fortbildungskurse, die Sie nutzen können? 
  • Welche Hilfen können Sie in Anspruch nehmen? Bietet Ihr Arbeitgeber Unterstützung an?
  • Welche Barrieren gibt es auf Seiten Ihrer Lernenden? 
  • Bestehen finanzielle Hindernisse? Gibt es zu den für den Einsatz geplanten Tools kostenlose Alternativen? 
  • Wie können Sie Lernenden unterstützen, deren Umfeld dem Lernen hinderlich ist? Können Sie die Aktivitäten und Aufgaben auf den individuellen Kontext abstimmen?
Bildungsressource 4

Der Artikel "Teachers’ use of technology and the impact of Covid-19aus der Zeitschrift Irish Educational Studies zeigt einige der Hindernisse für das Online-Lernen und -Lehren, mit denen Pädagogen konfrontiert sein können. Der Artikel benutzt als Datengrundlage eine Online-Umfrage unter Lehrkräften in Irland (Grund- und Sekundarschule), die im Zuge der Covid-19-Pandemie ihren Unterricht umzustellen hatten. Link zum Artikel: https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/03323315.2021.1916559 Aufgabe: Lesen Sie den Artikel. Welche Hemmnisse finden Sie erwähnt? Kennen Sie diese aus eigenem Erleben? Kennen Sie weitere Hemmnisse, die im Artikel nicht erwähnt werden?

Lösen technischer Probleme

Beim Online-Unterricht kann es jederzeit zu Problemen mit Software, der Internetverbindung oder der Hardware kommen. Deshalb ist es wichtig, zu wissen, wie man auftretende Probleme lösen kann. 

Tipps zum Üben der Fehlersuche:

  • Gute Planung: Rechnen Sie jederzeit mit technischen Probleme. Faustregel: Was schiefgehen kann, geht schief. Machen Sie sich im Vorhinein einen Plan zur Fehlerbehebung in Online-Sitzungen.
  • Übung: Verbessern Sie laufend Ihre technischen Kenntnisse und Ihre Vertrautheit mit Online-Plattformen.
  • Zusammenarbeit: Schaffen Sie eine hilfsbereite Online-Community, in der Lernende gerne Hilfe suchen, Lösungen austauschen und gemeinsam an der Lösung von Problemen arbeiten. 

Wo bekomme ich Hilfe?

  • Kompetente Hilfe zu allem rund um die Anwendung gängiger Computerprogramme erhält man im Forum https://superuser.com. Dies gehört zur Reihe der Foren rund um das Programmierer-Forum „StackExchange“, das hohe Qualität sichert. Die Verkehrssprache ist dort allerdings Englisch. https://www.techsoup.org/
  • Eine deutschsprachige Alternative eher auf Alltagsniveau ist https://www.techsupportforum.com/
  • Für Fragen rund um die Hardware bietet sich an: https://www.edsurge.com/
Vertiefung 5: Struktur im digitalen Lernraum

Es gibt zahllose Angebote im Internet, die über gute Praxis und neue Methoden im Online-Unterricht informieren. Hier eine Auswahl.

Das Wb-web vom DIE (siehe unten) bietet Informationen, Tools und Austauschmöglichkeiten für Lehrende zum Thema webbasierten Lernens, u.a. zur Gestaltung von Lernangeboten und zur Förderung von Medienkompetenz. https://wb-web.de/ Parallel dazu gibt es noch die Website des Deutsches Institut für Erwachsenenbildung (DIE) selbst mit Informationen, Forschungsergebnisse und Weiterbildungsangebote für die Erwachsenenbildung, einschließlich digitaler Lernformen. https://www.die-bonn.de/ 

E-teaching.org bietet wissenschaftlich fundierte und aktuelle Informationen zu didaktischen, technischen und organisatorischen Aspekten der Lehre und des Lernens mit digitalen Medien, primär gerichtet an Hochschullehrende. https://www.e-teaching.org/ Die Site wird betrieben vom Leibniz-Institut für Wissensmedien (IWM) in Tübingen. Das Portal Bildung in der digitalen Welt ist Teil des Bildungsservers Niedersachsen. https://bildungsportal-niedersachsen.de/digitale-welt/ 


Wer eine international ausgerichete, englischsprachige Quelle sucht, kann sich anschauen: The Online Learning Consortium (OLC) https://onlinelearningconsortium.org/

Beispiel aus der Praxis
Machen Sie dieses Quiz, um zu bewerten, wie viel Sie gelernt haben!

Keegan, D. (1986) Foundations of distance education. Routledge.

Keegan, D. (1993) Theoretische Grundlagen des Fernunterrichts. Routledge.

Encyclopaedia Britannica. Verfügbar unter: https://britannica.com/ (Zugriff: 01. August 2023)

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